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Für jedes der fünf nahezu baugleichen Module – bestehend aus dem zugehörigen Segment des Plasmagefäßes, nach außen hin umgeben vom Zur Montage wurde jedes Modul in der Torushalle zunächst in die ebenfalls mit einem Kryoschild versehene untere Hälfte (Unterschale) des Vakuumgefäßes/Außengefäßes gehoben und dort die Instrumentierung vervollständigt. Fusionsforschung: Stellarator Wendelstein 7-X in Greifswald Januar 2021. Ihre Aufgabe ist es, die Kraftwerkseignung dieses Bautyps zu untersuchen. Der Verzicht hierauf reduziert die Freisetzung von Neutronen und ermöglicht den Zugang zur Anlage und den sie umgebenden Instrumenten jeweils direkt nach Beendigung jedes Versuchs. Für den Normalbetrieb ist Wasserstoff als Arbeitsgas vorgesehen. Im IPP-Teilinstitut Greifswald wird nach einer Einführung in die Grundlagen der Fusionsforschung die große Experimentieranlage Wendelstein 7-X gezeigt. Its purpose is to advance stellarator technology, though this experimental reactor will not produce electricity, it is used to evaluate the main components of a future fusion power plant; it was developed based on the predecessor Wendelstein 7-AS experimental reactor. Aufgenommen hat die Panoramen der Fotograf Volker Steger. … The Wendelstein 7-X (W7-X) reactor is an experimental stellarator built in Greifswald, Germany, by the Max Planck Institute of Plasma Physics (IPP), and completed in October 2015.

Max-Planck-Institut für Plasmaphysik Die Fusionsanlage Wendelstein 7-X im IPP in Greifswald wird aufgerüstet.Eine wassergekühlte Innenverkleidung des Plasmagefäßes wird die Anlage tauglich machen für höhere Heizleistung und längere Plasmapulse.

Es zeichnete sich aber ab, dass der Übergang von bisherigen Großlabor-Experimenten zur Komplexität eines dauerhaft mit supraleitenden Spulen betriebenen Stellarators mit der Notwendigkeit, alle Komponenten im Gefäß zu kühlen, nicht in der Struktur einer W7-X-Aufbauabteilung mit Industriebetreuung realisierbar war.

Dieses in einem wissenschaftlichen Experiment eher seltene Vorgehen wurde gewählt, um zu zeigen, wie trotz der Komplexität einer solchen Fusionanlage die geforderten technischen Eigenschaften dem Stand von Wissenschaft und Technik gemäß erreicht werden können. Mai 2020 und in der Zeit vom 24. Dezember 2015 erteilte Betriebsgenehmigung enthält Auflagen, die vor allem den späteren Betrieb mit Deuterium als Füllgas betreffen. Los geht’s: Die kurze Filmdokumentation fängt die Atmosphäre während des Betriebsbeginns der Fusionsanlage Wendelstein 7-X ein. Die komplexe Montage spiegelt auch den Experimentcharakter des W7-X wider, bei dessen Optimierung experimentelle Flexibilität vor technisch einfacherer Realisierbarkeit gestellt wurde. Die notwendige Umstrukturierung und personelle Verstärkung führte zur 2004 gegründeten Unternehmung W7-X mit insgesamt acht Teilbereichen und etwa 480 Mitarbeitern während der Bauphase und einem nach ISO 9001 zertifizierten und vom TÜV-Nord CERT seit 1/2010 regelmäßig überwachten Qualitätsmanagement. Dabei werden jedoch die Nachteile des im Tokamak-Plasma fließenden Stromes vermieden: Mit bis zu 30 Minuten langen Plasmaentladungen soll Wendelstein 7-X die wesentliche Stellaratoreigenschaft zeigen, den Dauerbetrieb.Die Hauptmontage von Wendelstein 7-X wurde 2014 abgeschlossen, das erste Plasma wurde am 10. Anmeldung bei: Wendelstein 7-X at the Greifswald branch of IPP is a large stellarator with modular superconducting coils which enable steady state plasma operation in order to explore the reactor relevance of this concept. Dabei können in geringem Maße Fusionsreaktionen zwischen Deuterium-Kernen auftreten, bei denen Beim Betrieb mit Deuterium können durch Neutronen in sehr geringer Menge insbesondere Komponenten des Stahls (von Bedeutung ist Durch die Bewegung der Elektronen und Ionen im Plasma entsteht außerdem Entsprechend den Anforderungen des Strahlenschutzes und in Vorbereitung der Betriebsgenehmigung der Forschungsanlage wurde vom Landesamt für Gesundheit und Soziales (LAGUS) Mecklenburg-Vorpommern als Genehmigungsbehörde beim TÜV Süd als unabhängigem Gutachter im Februar 2013 ein Strahlenschutzgutachten in Auftrag gegeben. Oktober 2016. Wendelstein 7-X ist die weltweit größte Fusionsanlage vom Typ Stellarator. Es wird von einem System aus 50 speziell geformten, supraleitenden Magnetspulen erzeugt – das technische Kernstück der Anlage. Dies erleichtert Modifikationen für Folgeversuche. Zur Versorgung des Stellarators dienen die Helium-Kryoanlage, die Systeme zur Wasserkühlung, die Vakuumpumpen sowie die Anlagen zur Bereitstellung Während der Experimente müssen trotz thermischer Dämmung 5 kW Wärmeleistung abgeführt werden, um die Magnete und ihre Abstützung (rund 425 Tonnen Material) auf Die Grundlagen eines Stellarators mit Optimierung des Magnetfeldes nach dem in Garching entwickelten HELIAS-Konzept durch nichtplanare und supraleitende Spulen wurden auf der IAEA-Konferenz 1988 in Nizza vorgestellt und die weitgehend ausgearbeitete Bewerbung um Unterstützung durch die EU im August 1990 eingereicht.Der 1997 begonnene Neubau des Instituts wurde im April 2000 bezogen. Für kürzere Zeiten (jeweils 10 s lang, alle paar Minuten) stehen von Anfang an vier – in einer späteren Ausbaustufe acht – Die in der ersten Operationsphase erreichbare Heizleistung ist durch die Anzahl der zunächst fünf zur Verfügung stehenden Hochspannungs-Versorgungen auf maximal 13 MW begrenzt.

Das Projekt Wendelstein 7-X wird zu etwa 80 % aus nationalen Mitteln und zu etwa 20 % von der WI-A, WI-B, WII-A, WII-B, W7-A, W7-AS: G. Grieger, H. Renner, H. Wobig: Wendelstein project Group, WENDELSTEIN 7X PHASE II, Application for Preferential Support, CCFP 62/61, IPP-EURATOM ass., June 1994 Diese Baugruppe wurde dann auf ihren endgültigen Platz auf dem Maschinenfundament (s. Bild) in der Experimenthalle gebracht, wo sie zunächst mit zusätzlichen Hilfsstützen gehalten werden musste, solange der zentrale Tragring nicht geschlossen war. Die Fertigung des Herzstücks der neuen Verkleidung, des sogenannten Divertors, hatte der Garchinger Institutsteil des IPP übernommen. Die Experimentieranlage Wendelstein 7-X im IPP-Teilinstitut Greifswald soll die Kraftwerkstauglichkeit von Fusionsanlagen des Typs "Stellarator" demonstrieren. It will test an … Insgesamt beträgt die Masse des Stellarators etwa 800 t, wovon 425 t kalt gefahren werden müssen. 2005 bis 2014: Die Montage der Fusionsanlage Wendelstein 7-X

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